
Hier werden nicht wie sonst üblich Substanzen im Tierversuch getestet und dann für Menschen verwendet, sondern Heilmittel, die der Mensch schon nutzt, kommen Tieren zugute. Warum sollten nicht auch unsere Tiere von Produkten profitieren, die sich bei uns Menschen bewährt haben?
Mit einer Mykotherapie können viele Krankheiten von Tieren unterstützend behandelt werden. Vitalpilze werden bei Tumorerkrankungen, parasitärem Befall, Leishmaniose, Borreliose, chronisch obstruktuiver Lungenerkrankung (COPD), Allergien und Entzündungen eingesetzt. Auch bei bakteriellen, fungiziden und viralen Erkrankungen sowie vielen anderen Befunden leistet die Mykotherapie eine wirkungsvolle Unterstützung.
Dem Einsatz von Vitalpilzen in der Tierheilkunde sind keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob es sich um Hunde oder Katzen, Pferde, Rinder, Kaninchen oder Vögel handelt: Sie alle können mykotherapeutisch behandelt und präventiv versorgt werden.
Insbesondere Tierhalter sollten sich der großen Verantwortung für die Gesundheit ihrer Tiere bewusst sein. Es liegt zum großen Teil in ihrer Hand, die Haustiere gesund und vital zu erhalten: Artgerechte Haltung und richtige Ernährung, umfassende Fürsorge und nicht zuletzt Liebe sind das A und O in der Gemeinschaft von Mensch und Tier.
Die Stärken der Vitalpilze auf einen Blick
Ausgewogene natürliche Komposition wertvoller Inhaltsstoffe
Reich an wichtigen Vitalstoffen, wie essenzielle Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen
Hoher Gehalt an pilztypischen Polysacchariden mit hohem gesundheitlichem Nutzen
Ausgleichende und modulierende Wirkungen
Gute Bioverfügbarkeit für den menschlichen Organismus
Langfristig einsetzbar aufgrund guter Verträglichkeit
Präventive und therapeutische Verwendungsmöglichkeit
Häufige Einsatzgebiete der Vitalpilze
Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte
Unterstützende Behandlung bei Krebs und anderen Tumorerkrankungen, dabei auch Verbesserung der Verträglichkeit schulmedizinischer Therapien
Regulation der Magen-Darm-Funktionen
Kräftigung von Herz und Kreislauf, Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes und ausgleichende Wirkung auf den Blutdruck
Positive Auswirkung auf Blutzucker- und Blutfette
Modulation des Immunsystems bei Allergien und Autoimmunerkrankungen
Sanfter Ausgleich bei Nervosität und Befindlichkeitsstörungen